Alles begann mit einer Marienerscheinung eines Hirten, der seinen verletzten Fuß in der Quelle badete und gesund wurde. Bald darauf baute man ein Badehaus und nannte den Platz den „roten Brunnen“.
Der sagenhafte Anfang wird gesundheitsbewusst fortgesetzt: Bereits 1460 nutzte der Feldkircher Stadtarzt Dr. Ulrich Ellenbogen das Heilwasser von Rothenbrunnen. Die wechselhafte Geschichte findet mit der Übernahme durch Lorenz Bitsche 2005 einen vorläufigen Höhepunkt. 2006 wird ein eigenes Wasserkraftwerk gebaut, das Gebäude saniert und ein Gastgarten mit Laube errichtet.
Die Familie Bitsche kümmert sich seither liebevoll um das wunderbare Juwel, das mitten im Biosphärenpark Großes Walsertal liegt.